Holzbausatz der Bounty im Maßstab 1:50
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Holzbausatz der Bounty im Maßstab 1:50
Aus Zeitgründen und weil für nichtmilitärische Fahrten Stauraum wichtiger war als Feuerkraft, erwarb die Admiralität den zivilen Kohletransporter Bethia. Auch James Cook hatte für seine Südseereisen ähnliche Schiffe genutzt, die jedoch deutlich größer waren. Die Bethia hatte eine Rumpflänge von 27,7 m, eine größte Breite von 7,3 m und ein Fassungsvermögen von 215 Tonnen (zum Vergleich: Cooks Endeavour hatte 368 Tonnen).
Die Enge des Schiffs sollte sich später als problematisch erweisen, da es mit über 40 Mann Besatzung überfüllt war. Dadurch entstanden immer wieder Konflikte. Zudem war es aufgrund der beengten Verhältnisse nicht möglich, Marineinfanterie auf dem Schiff zu stationieren, die möglicherweise die Disziplin als bewaffnete Schiffspolizei hätte sichern können.
Das Schiff wurde Ende Mai 1787 in die Werft der Admiralität in Deptford Yard bei Chatham verlegt. Dort wurde sie zum „segelnden Treibhaus“ umgebaut, und die Masten wurden gekürzt. Am 8. Juni wurden der Neuerwerb und der neue Name Bounty öffentlich bekanntgegeben.
Der Name bedeutet „Wohltat, Güte, gnädige Gabe“ und sollte die „Gnade“ des Königs zum Ausdruck bringen, den vom Hungertod bedrohten Sklaven seiner Untertanen in Westindien mit Hilfe der Brotfrucht-Expedition ein billiges Nahrungsmittel zu verschaffen. (Quelle Wikipedia)
Danke für eure Aufmerksamkeit...
Die Enge des Schiffs sollte sich später als problematisch erweisen, da es mit über 40 Mann Besatzung überfüllt war. Dadurch entstanden immer wieder Konflikte. Zudem war es aufgrund der beengten Verhältnisse nicht möglich, Marineinfanterie auf dem Schiff zu stationieren, die möglicherweise die Disziplin als bewaffnete Schiffspolizei hätte sichern können.
Das Schiff wurde Ende Mai 1787 in die Werft der Admiralität in Deptford Yard bei Chatham verlegt. Dort wurde sie zum „segelnden Treibhaus“ umgebaut, und die Masten wurden gekürzt. Am 8. Juni wurden der Neuerwerb und der neue Name Bounty öffentlich bekanntgegeben.
Der Name bedeutet „Wohltat, Güte, gnädige Gabe“ und sollte die „Gnade“ des Königs zum Ausdruck bringen, den vom Hungertod bedrohten Sklaven seiner Untertanen in Westindien mit Hilfe der Brotfrucht-Expedition ein billiges Nahrungsmittel zu verschaffen. (Quelle Wikipedia)
Danke für eure Aufmerksamkeit...
Re: Holzbausatz der Bounty im Maßstab 1:50
Hallo
Sehr schönes Modell hast Du da gebaut.Ich hab auch eine Bounty ,die sieht so aus
Sehr schönes Modell hast Du da gebaut.Ich hab auch eine Bounty ,die sieht so aus
ferrari- Anzahl der Beiträge : 25
Anmeldedatum : 18.02.18
Alter : 64
Ort : Osterode am Harz
Re: Holzbausatz der Bounty im Maßstab 1:50
Vielen Dank,
Deine Bounty sieht stark aus und dürfte auch sehr viel größer als
meine sein.
Wäre schön, wenn Du ein "neues Thema" mit Bildern deiner Bounty
einstellen würdest. Ist wohl ein RC-Modell, finde ich äußerst interessant...
Deine Bounty sieht stark aus und dürfte auch sehr viel größer als
meine sein.
Wäre schön, wenn Du ein "neues Thema" mit Bildern deiner Bounty
einstellen würdest. Ist wohl ein RC-Modell, finde ich äußerst interessant...
Re: Holzbausatz der Bounty im Maßstab 1:50
Hallo
Ja ist ein RC-Modell in 1:25,Vorstellung kommt noch
Ja ist ein RC-Modell in 1:25,Vorstellung kommt noch
ferrari- Anzahl der Beiträge : 25
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